Hermann Hesse - Narziß und Goldmund - Buch

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Erzählung
Die Geschichte spielt in der Klosterschule Mariabronn in der frühen Renaissance und handelt von der Freundschaft des Novizen Narziß und des Schülers Goldmund. Narziß ist Lehrgehilfe in der Schule, als der gut aussehende und kluge Jüngling Goldmund von seinem Vater als Schüler ins Kloster gebracht wird. Goldmund schließt eine enge Freundschaft mit Narziß, dessen Scharfsinn er bewundert.

Die beiden gegensätzlichen Charaktere sind, jeder auf seine Art, Menschen auf der Suche nach Vollkommenheit. Während Narziß sich in geistiger und religiöser Annäherung an die Idee des vollkommenen Lebens und Gott nähert, sucht Goldmund die Erfüllung als Wanderer und freier Künstler. Angetrieben von Visionen der »Mutter«, deren Geheimnis es ist, die größten Gegensätze wie Geburt und Tod, Güte und Grausamkeit, Leben und Vernichtung zu vereinen, verliert er sich in der Kunst und wendet sich von Gott ab, indem er sich den Gelübden des Ordens entzieht, weder beichtet noch betet und zum Totschläger wird. Immer wieder erkennt er in den Phasen der Reflexion das Muttergesicht, das sein Leben bestimmt.
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Leineneinband
Deutscher Bücherbund | 334 Seiten | deutsch

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Buch: Gebraucht - Mit Gebrauchsspuren -> vordere obere rechte Ecke verknickt
Buchschnitt verschmutzt
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Freundschaft, Kunst, Religion, Poesie, Romane

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Dieser Artikel wurde am Montag, 11. März 2024 im Shop aufgenommen.



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