Alfons Goldschmidt - Auf den Spuren der Azteken - Buch

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Ein mexikanisches Reisebuch
Mit 14 Zeichnungen von Diego Rivera
Herausgegeben und mit einem Essay
»Der Weg nach Mexiko« von Wolfgang Kießling.

Klappentext:
»Alfons Goldschmidt (1879-1940) war Schriftsteller Publizist Wirtschaftswissenschaftler. In den zwanziger Jahren lehrte er zeitweilig an den Universitäten Cordoba und Mexiko-City. Er entkam 1933 den Nazis ins rettende Exil widmete von nun an seine ganze Kraft der antifaschistischen Aktion - unschätzbare Dienste leistete er bei der Einwanderung deutscher Antifaschisten nach Mexiko. Mit einem Staatsbegräbnis ehrte die mexikanische Regierung sein Andenken.
»Goldschmidt liebte Mexiko und sein Volk. In seinen Büchern über Mexiko malt Goldschmidt die Schönheiten des Landes und schildert seine Begegnungen mit dem 'braunen Bauern' dem Indianer... Fuer Goldschmidt wie für seinen großen Vorläufer Alexander von Humboldt war nicht nur der Indio als Individuum von Interesse. Er begnügte sich nicht seine Armut zu beklagen. Den Wissenschaftler und Seher ... beschäftigte das Schicksal der Völker. Er versuchte die Völker Amerikas und Europas einander näherzubringen. Beide Humboldt und Goldschmidt waren Wortführer der besten humanistischen Ideen ihrer Zeit. Sie träumten von einer Zukunft in der keine Rasse und kein Volk diskriminiert sein wird ...« (Ludwig Renn.)«
Taschenbuch
Reclam | 1985 | 292 Seiten | deutsch

Zustand:
Buch: Gebraucht - Mit starken Gebrauchsspuren -> Einband verschmutzt, mit Knicken, Namensstempel im Inneren


Mexiko, Indianer, Armut, Humanismus, Indio, Literatur, Presse

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Dieser Artikel wurde am Samstag, 09. April 2011 im Shop aufgenommen.



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